Reparaturmethoden
1. Reparaturmethode durch Schweißen: Der beschädigte Bereich wird durch Schweißen gefüllt und anschließend wird das Positionierungsloch nachbearbeitet. Diese Methode eignet sich für schwere Schäden, es ist jedoch Vorsicht geboten, da der Schweißprozess zu Hitzeschäden an umliegenden Bauteilen führen kann. Es muss von einem qualifizierten Techniker durchgeführt werden.
Wichtige Betriebspunkte:
Reinigen Sie die beschädigte Stelle, bis sie einen metallischen Glanz erhält.
Heizen Sie den Schweißbereich auf 60–80 Grad vor.
Verwenden Sie mehrlagiges, mehrlagiges Schweißen und kontrollieren Sie die Zwischenlagentemperatur auf 120–150 Grad.
Nach dem Schweißen muss das Positionierungsloch erneut auf die Standardgröße-bearbeitet werden.
2. Hülsenreparaturmethode: Eine Metallhülse (z. B. eine Kupferhülse) wird in das beschädigte Positionierungsloch eingeführt und dann wird das Loch erneut bearbeitet. Der Reparatureffekt ist gut, die Operation ist jedoch aufwendig und kostspielig.
Wichtige Betriebspunkte:
Wählen Sie eine Metallhülse, die zum Loch passt.
Nach dem Schweißen und Befestigen ist ein erneutes Gewindeschneiden oder Bearbeiten erforderlich.
Stellen Sie sicher, dass die Hülse fest mit der Basis verbunden ist.
Vorsichtsmaßnahmen:
Präzisionskontrolle: Nach der Reparatur muss der Positionierungssitz unter Verwendung des angrenzenden Referenzlochs (z. B. 80-mm-Loch) als Referenz neu ausgerichtet werden. Dabei muss sichergestellt werden, dass der Fehler kleiner oder gleich 0,1 mm ist.
Prozessunterstützung: Prozessunterstützungskomponenten müssen vor dem Schweißen installiert werden, um die Auswirkungen der Schweißverformung auf die Gesamtstruktur zu reduzieren.
Professioneller Betrieb: Es wird empfohlen, diesen Vorgang von qualifizierten Schweißtechnikern durchführen zu lassen, um Folgeschäden durch unsachgemäßen Betrieb zu vermeiden.
