Der untere Teil der Säulenstruktur des Schweißmanipulators
1. Basis
Die Basis der Schweißmaschine besteht normalerweise aus hochfesten Stahlplatten, die vertikal verschweißt sind und eine gute Unterstützung und Stabilität aufweisen. An der Unterseite befinden sich Einstellschrauben, die je nach Bodenunebenheit angepasst und ausgeglichen werden können.
2. Stützrad
Die Aufgabe des Stützrads besteht darin, dem Schweißmanipulator eine flexible Bewegung zu ermöglichen. Es befindet sich auf beiden Seiten der Unterseite des Maschinensockels und hat im Allgemeinen einen Durchmesser von 80 mm bis 100 mm. Das Stützrollenmaterial besteht im Allgemeinen aus Polyurethan oder Nylon mit guter Verschleißfestigkeit, wodurch Kratzer und Bodenschäden vermieden werden können.
3. Basisbefestigungsplatte
Die Basisbefestigungsplatte ist normalerweise mit der Unterseite der Maschinenbasis verbunden und dient dazu, die Maschine mit dem Boden zu verbinden und die gesamte Struktur des Schweißmanipulators zu stabilisieren.
Der obere Teil der Säulenstruktur des Schweißmanipulators
1. Säulenfuß
Der Säulenfuß ist mit dem Maschinenfuß verbunden, der den tragenden Teil der gesamten Struktur des Schweißmanipulators darstellt und für die Übertragung der beim Schweißvorgang erzeugten Kraft und Belastung auf den Maschinenfuß und den Boden verantwortlich ist. Das Erscheinungsbild der Säulenbasis wird durch das Schweißen von Winkelstahl und Stahlblech gebildet, und der Innenraum besteht aus einer Stahlrohrkonstruktion, in die Motoren und andere Steuerungsgeräte eingebaut werden können.
2. Säulenkörper
Der Säulenkörper ist das tragende Hauptteil, das mit dem oberen Teil des Säulenfußes verbunden ist und die gesamte Schweißausrüstung trägt. Der Säulenkörper ist im Allgemeinen eine Stahlrohrkonstruktion, die je nach Bedarf verstärkt oder gestützt werden kann.
3. Oberes Säulenrad
Das Säulenoberrad ist mit der Oberseite des Säulenkörpers verbunden und kann auf und ab bewegt werden. Seine Funktion besteht darin, die Position der Schweißausrüstung so anzupassen, dass sie dem Werkstück entspricht. Der Durchmesser des oberen Rads beträgt im Allgemeinen 100 mm bis 150 mm, und das Material ist normalerweise Polyurethan oder Nylon, um die Oberfläche des Werkstücks vor Kratzern zu schützen.

