1. Korrekter Betrieb
1. Befolgen Sie die Betriebsanweisungen
Der Bediener sollte sich strikt an die Bedienungsanleitung des Schweißbetreibers halten. Überprüfen Sie vor dem Starten des Geräts, ob die Anschlüsse aller Komponenten, der Stromversorgung usw. normal sind. Kontrollieren Sie während des Betriebs die Bewegung des Schweißkopfes gemäß den vorgeschriebenen Schritten, z. B. Verschiebung, Heben, Drehen und andere Vorgänge sollten reibungslos erfolgen, Notstopp, Notstart oder übermäßigen Betrieb vermeiden und Stöße auf mechanische Teile verhindern.
Seien Sie beim automatischen Schweißen von Bedienern beim Schreiben von Schweißprogrammen genau, um sicherzustellen, dass der Schweißkopf gemäß der voreingestellten Flugbahn, Geschwindigkeit und Parametern schweißt. Falsche Verfahren können dazu führen, dass der Schweißkopf mit der Schweißkonstruktion kollidiert und die Ausrüstung beschädigt wird.
2. Angemessene Kontrolle der Arbeitsbelastung
Ordnen Sie Schweißaufgaben entsprechend der Nennbelastbarkeit und den Leistungsparametern des Schweißers an. Vermeiden Sie es, das Gerät über einen längeren Zeitraum ununterbrochen unter der Bedingung zu betreiben, dass die Nennlast überschritten wird. Liegt beispielsweise die Nennschweißgeschwindigkeit des Bedieners bei einem bestimmten Wert, stellen Sie die Geschwindigkeit nicht für längere Zeit zu hoch ein; Bei begrenzter Belastbarkeit keine zu schweren Schweißköpfe einbauen oder gleichzeitig zu schwere Schweißteile schweißen.
2. Tägliche Wartung
1. Wartung mechanischer Teile
Reinigung und Schmierung
Reinigen Sie regelmäßig die verschiedenen mechanischen Teile des Manipulators, wie den Laufmechanismus (einschließlich Schienen, Rollen usw.), Säulen, Ausleger, Balken usw. Entfernen Sie Staub, Schweißspritzer, Öl und andere Verunreinigungen auf der Oberfläche. Leicht verschleißende Teile wie Rollen und Führungsschienen regelmäßig schmieren. Um die Reibung zu reduzieren und den Verschleiß zu reduzieren, können Sie geeignete Schmierstoffe oder Fette verwenden.
Reinigen Sie die Installations- und Einstellvorrichtung des Schweißkopfes, um eine flexible Bewegung und genaue Positionierung sicherzustellen. Schmieren Sie die Gelenke, Schrauben und andere Teile im Gerät, um Rost und Verschleiß vorzubeugen.
Genauigkeitsprüfung und -justierung
Überprüfen Sie regelmäßig die Bewegungsgenauigkeit des Manipulators, indem Sie beispielsweise die Vertikalität der Säule und die Horizontalität des Strahls mit einer Wasserwaage überprüfen und mit einer Messuhr die Translations- und Hubgenauigkeit des Schweißkopfs überprüfen. Wenn sich herausstellt, dass die Genauigkeit außerhalb des angegebenen Bereichs liegt, nehmen Sie rechtzeitig Anpassungen vor. Wenn beispielsweise bei einem Auslegermanipulator eine Abweichung in der Auf- und Abbewegung des Auslegers auftritt, können die Verbindungsteile zwischen dem Ausleger und der Säule angepasst werden, um die Genauigkeit wiederherzustellen.
2. Wartung des elektrischen Systems
Reinigungs- und feuchtigkeitsbeständig
Halten Sie das elektrische System sauber und entfernen Sie Staub regelmäßig mit trockener Druckluft oder einer weichen Bürste von der Oberfläche elektrischer Komponenten wie Schaltschränken, Motoren und Sensoren. Beim Innenraum des Elektroschaltschrankes ist besonders auf Feuchtigkeitsdichtigkeit zu achten. Um zu verhindern, dass Feuchtigkeit eindringt und Kurzschlüsse oder Bauteilschäden verursacht, kann im Schaltschrank Trockenmittel platziert werden.
Überprüfen Sie den Anschluss des Stromkreises, um sicherzustellen, dass die Kabelverbindungen fest und nicht locker, oxidiert oder korrodiert sind. Wenn sich herausstellt, dass der Draht beschädigt ist, wickeln Sie ihn rechtzeitig ein oder ersetzen Sie ihn.
Leistungsprüfung und Kalibrierung
Überprüfen Sie regelmäßig die Leistung des Motors, einschließlich der Messung des Isolationswiderstands des Motors, der Überprüfung des Laufgeräuschs und der Temperatur des Motors usw. Für das Steuerungssystem des automatischen Schweißbetreibers, wie z. B. Steuerung, Programmiergerät, Sensor usw. , sollte es gemäß den Anforderungen des Herstellers kalibriert werden, um sicherzustellen, dass seine Steuerfunktion genau ist.
III. Regelmäßige Wartung
1. Formulieren Sie einen Wartungsplan
Formulieren Sie einen angemessenen Wartungsplan, der auf Faktoren wie der Nutzungshäufigkeit, der Arbeitsintensität und der Arbeitsumgebung des Schweißbedieners basiert. Beispielsweise wird für einen Betreiber mit hoher Nutzungshäufigkeit und hoher Intensität alle viertel oder halbjährlich eine umfassende Wartung durchgeführt; Für einen Betreiber mit geringer Nutzungshäufigkeit und geringer Intensität kann einmal im Jahr eine umfassende Wartung durchgeführt werden. Der Wartungsplan sollte die Wartungspunkte, Inhalte und Standards klar definieren.
2. Wartungsartikel
Wartung mechanischer Teile
Überprüfen Sie den Verschleiß der Schiene und Rolle des Laufmechanismus. Bei starkem Verschleiß sollte es rechtzeitig ausgetauscht werden. Prüfen Sie bei Strukturbauteilen wie Stützen, Auslegern, Balken usw., ob Verformungen, Risse und andere Probleme vorliegen. Wenn es Probleme gibt, reparieren oder verstärken Sie diese. Überprüfen Sie die verschiedenen Komponenten der Schweißkopf-Installations- und Einstellvorrichtung, wie z. B. den Verschleiß der Schraubenstange, die Flexibilität der Verbindungen usw., und ersetzen Sie die beschädigten Teile rechtzeitig.
Überprüfen Sie die Getriebeteile wie Untersetzungsgetriebe und Kupplungen auf Öllecks, Verschleiß und andere Zustände. Wenn sich herausstellt, dass das Schmieröl im Untersetzungsgetriebe nicht ausreicht oder sich verschlechtert, sollte das Schmieröl rechtzeitig nachgefüllt oder ersetzt werden.
Wartung der elektrischen Anlage
Zerlegen und überprüfen Sie den Motor (falls erforderlich), um den Verschleiß der Wicklungen, Lager und anderer Komponenten im Motor zu prüfen. Verwenden Sie für elektronische Komponenten im Steuerungssystem professionelle Prüfgeräte, um zu prüfen, ob Schäden oder Alterung vorliegen, z. B. um zu prüfen, ob die Kondensatoren, Widerstände, Dioden und andere Komponenten auf der Leiterplatte normal sind. Führen Sie Funktionstests an den Sensoren durch, um sicherzustellen, dass sie die Position und Schweißbedingungen der in Betrieb befindlichen Maschine genau erkennen können.
IV. Verbessern Sie das Arbeitsumfeld
1. Temperatur- und Feuchtigkeitskontrolle
Wenn die Temperatur der Arbeitsumgebung zu hoch oder zu niedrig ist, können geeignete Maßnahmen zur Anpassung ergriffen werden. Beispielsweise können in einer Umgebung mit hohen Temperaturen Lüftungsgeräte oder Klimaanlagen installiert werden, um die Temperatur um die Geräte herum zu senken; In einer kalten Umgebung kann das Gerät ordnungsgemäß isoliert werden, um Probleme wie die Verfestigung des Schmieröls im Inneren des Geräts und eine Verschlechterung der Leistung elektrischer Komponenten zu verhindern.
In Arbeitsumgebungen mit hoher Luftfeuchtigkeit können neben der Platzierung von Trockenmittel im Schaltschrank auch Entfeuchtungsgeräte installiert werden, um die Luftfeuchtigkeit in der Umgebung zu reduzieren und die Geräte vor Feuchtigkeitserosion zu schützen.
2. Schutzmaßnahmen
Treffen Sie in Arbeitsumgebungen mit korrosiven Gasen oder Staub Schutzmaßnahmen für Schweißer. Versiegeln Sie beispielsweise die Ausrüstung, um zu verhindern, dass korrosive Gase und Staub in die Ausrüstung eindringen. Oder statten Sie das Gerät mit einer speziellen Schutzhülle aus und reinigen Sie die Schutzhülle regelmäßig von Verunreinigungen. In staubigen Umgebungen können auch Staubsammelgeräte installiert werden, um die Auswirkungen von Staub auf die Geräte zu verringern.
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Nov 27, 2024
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