I. Vor-Testvorbereitung
Werkzeugvorbereitung: Verwenden Sie einen Temperatursensor mit einer Genauigkeit von mindestens ±0,1 Grad (regelmäßige Kalibrierung erforderlich) und richten Sie 9–15 Messpunkte ein, um den Arbeitsbereich abzudecken (wichtige Stellen wie Ecken und Mitte).
Umgebungsanforderungen: Testen Sie unter Leerlaufbedingungen, vermeiden Sie Störungen des Luftstroms und stellen Sie sicher, dass das Gerät auf einen stabilen Zustand vorgeheizt ist.
II. Testausführung
Parametereinstellungen: Wählen Sie typische Temperaturpunkte wie hohe Temperatur (z. B. +85 Grad), niedrige Temperatur (z. B. -40 Grad) und normale Temperatur (+25 Grad).
Datenerfassung: Erfassen Sie die Temperatur an jedem Messpunkt. Die Abtastfrequenz muss in der Lage sein, momentane Schwankungen zu erfassen und so lange anzuhalten, bis sich die Temperatur stabilisiert (z. B. Schwankungen kleiner oder gleich ±0,5 Grad innerhalb von 30 Minuten).
III. Ergebnisberechnung
Gleichmäßigkeitsberechnung: Nehmen Sie die maximale Abweichung jedes Messpunkts von der eingestellten Temperatur zum gleichen Zeitpunkt oder berechnen Sie sie mit der Formel (T_max-Durchschnitt - T_min-Durchschnitt).
Kriterien für „Bestanden/Nicht bestanden“: Das Ergebnis muss kleiner oder gleich dem Nennwert des Geräts sein (z. B. ±2 % oder ±0,5 Grad).
IV. Vorsichtsmaßnahmen
Der Sensor sollte von Wärmequellen und Kammerwänden ferngehalten werden, um direkte Strahlung zu vermeiden.
Kalibrieren Sie die Geräte regelmäßig, um die Zuverlässigkeit der Testergebnisse sicherzustellen.
