1. Methoden zur Ebenheitsprüfung
Farbpunktmethode: Decken Sie die Arbeitsfläche mit einer 25×25 mm großen quadratischen Lochplatte ab und zählen Sie die Anzahl der Kontaktpunkte. Die Punkte sollten gleichmäßig verteilt sein und der Leseunterschied zwischen zwei beliebigen Punkten sollte weniger als 3 betragen.
Methode der optischen Flachinterferenz: Bringen Sie eine optische Flachplatte an und beobachten Sie die Interferenzstreifen. Berechnen Sie den Fehler basierend auf der Krümmung der Streifen. Geeignet für hochpräzise kleine flache Oberflächen.
Indikatormethode: Stellen Sie die gemessene Oberfläche auf die gleiche Höhe wie die Platte ein und messen Sie die Differenz zwischen den maximalen und minimalen Messwerten als Fehlerwert.
Kollimator-/Nivellierungsmethode: Messen Sie die Geradheit des Querschnitts-und bewerten Sie die Ebenheit umfassend.
2. Messung der Positionierungslochtoleranz
Koordinatenmessgerät (KMG): Überprüfen Sie den Innendurchmesser von Löchern, den Außendurchmesser von Wellen, die Breite von Nuten und geometrische Toleranzen (Rundheit, Koaxialität usw.).
3D-Scanner: Erfassen Sie schnell Lochpositionsdaten und vergleichen Sie sie mit dem CAD-Modell, um ein Abweichungschromatogramm zu erstellen.
3. Prüfung der Umweltstabilität
Temperaturkontrolle: Sorgen Sie für eine Umgebung mit konstanter Temperatur (z. B. 20 ± 2 Grad), um thermische Verformungen zu vermeiden.
Schwingungsisolierung: Erdbebensichere Fundamente reduzieren äußere Störeinflüsse.
4. Umfassendes Urteil
Wenn alle drei Tests die Designstandards erfüllen (z. B. Ebenheit kleiner oder gleich 0,05 mm, Lochpositionstoleranz ± 0,01 mm, Umgebungsschwankungen < ± 1 Grad), gilt sie als qualifiziert. Regelmäßige Kalibrierung und Wartung sind der Schlüssel zur Aufrechterhaltung der Genauigkeit.
