1. Temperaturkontrolle
Vorwärm- und Schweißtemperatur: Vorwärmtemperatur, Schweißtemperatur und Zeit müssen entsprechend der Materialart (z. B. Metall/Kunststoff) eingestellt werden, um einen thermischen Spannungsausgleich sicherzustellen. Beispielsweise müssen beim Metalldruck die Laserleistung und die Scangeschwindigkeit angepasst werden; Beim Kunststoffschweißen muss die Schmelztemperatur kontrolliert werden.
Temperaturgleichmäßigkeit: Die Temperaturgleichmäßigkeit innerhalb des effektiven Schweißbereichs sollte kleiner oder gleich ±2 % sein, um eine schlechte Schweißung aufgrund übermäßiger Temperaturunterschiede zu vermeiden.
2. Geschwindigkeits- und Kühleinstellungen
Schweißgeschwindigkeit: Muss der Materialstärke entsprechen. Für dünnwandige Teile wird eine niedrige Geschwindigkeit (z. B. 0,2-1,5 Sekunden) empfohlen; Bei dickwandigen Teilen kann eine höhere Geschwindigkeit entsprechend erhöht werden.
Abkühlrate: Die Abkühlrate unter Leerlaufbedingungen sollte höchstens 200 Grad/Minute betragen, um ein schlechtes Sintern des Geräts aufgrund einer zu schnellen Abkühlung zu vermeiden.
3. Andere Schlüsselparameter
Tracking-Genauigkeit: Es muss ein Abweichungsschwellenwert (z. B. ± 0,05 mm) festgelegt werden. Wenn die Schweißabweichung den Schwellenwert überschreitet, passt das System die Position des Schweißbrenners automatisch an.
Sensorparameter wie Laserleistung und Belichtungszeit müssen entsprechend der Schweißumgebung und den Eigenschaften der Werkstückoberfläche angepasst werden.
4. Kalibrierung und Wartung
Regelmäßige Kalibrierung: Verwenden Sie Werkzeuge wie eine Wasserwaage und eine Fühlerlehre, um die Rechtwinkligkeit und Konzentrizität zu überprüfen und sicherzustellen, dass der Fehler kleiner oder gleich 0,1 mm ist.
Wartung: Reinigen Sie den Schweißtisch täglich, kalibrieren Sie die Druckplattform wöchentlich und überprüfen und schmieren Sie die mechanische Struktur monatlich.


